Hinterlasse einen Kommentar:
Liebe Spam-Fuzzis und Trolle: Kommentare werden erst nach einer persönlichen Überprüfung veröffentlicht!
Wegen dieser manuellen Überprüfung dauert es daher etwas, bis euer Text zu lesen sein wird - habt Geduld...

Kommentare beantworte ich grundsätzlich nicht per Mail!
Die Spielregeln und meine Mailadresse findet ihr in der Rubrik Kontakt!

Norbert

Name:
Kommentar:
Formular:


----------------------------------------------------

Seite: technics-physical-computing-examples-Xylophone_ge.htm
Datum: 2023.08.11 11:58:22 (UTC+1)
Name: subuddha

Kommentar:
Vielen Dank! Dann werde ich mal pröbeln. Mit dem E-gitarrentonabnehmer wollte ich eigentlich eine singende Säge an den Verstärker anschließen. :) Hatte mal einen Piezo außen an die Badewanne geklebt, das war auch ein interessantes Instrument.

Me: Viel Spaß beim Basteln! Töne aus der Badewanne? Nicht alles, was Geräusche macht, ist ein Musikinstrument ;-)
Wie bereits geschrieben, für tiefergehende Hilfestellungen, brauch' ich mehr Daten(blätter).

----------------------------------------------------

Seite: technics-physical-computing-examples-Xylophone_ge.htm
Datum: 2023.08.06 13:36:57 (UTC+1)
Name: subuddha

Kommentar:
hallo Norbert . 600 wicklungen mit 0.1 mmm Draht hört sich irgendwie optimiert an. Der Elektromagnet aus meinem Kosmoskasten von 1965 hatte deutlich weniger Wicklungen mit dickerem Draht und wurde mit einer 4,5v batterie betrieben. Wäre so einer auch zu gebrauchen? Könntest du Licht in das Dickicht der Feldlinien, Drahtstärken und Wicklungen werfen? _und umgekehrt wieviele wicklungen bräuchte ein Tonabnehmer wie bei einer e-gitarre?
lg sub

Me: Versuch und Irrtum lautet der Zaubertrick.
Je dicker der Draht, um so höher der Stom und um so stärker der Elektromagnet (bei gleicher Spannung und gleicher Windungszahl)
Je mehr Windungen, um so stärker der Elektromagnet, aber auch um so höher der Anteil an Energie, der in Wärme anstatt in ein Magnetfeld gewandelt wird (bei gleicher Drahtstärke und gleicher Spannung)
Für das Glockenspiel ist ein möglichst kleiner Strom gefragt, da die Powerbank ja maximal 2A liefert. Also habe ich einen eher dünnen Draht gewählt. Den habe ich aufgewickelt und beobachtet, bei welcher Windungszahl der Magnet ausreichend kräftig nach oben gezogen wird. Die 600 Wicklungen haben sich als gut erwiesen.
In dem Kosmos-Kasten war der Strom wohl deutlich höher. Würde man diese Elektromagnete nehmen, bräuchte man eine Energiequelle, die diesen Strom auch liefern kann (für bis zu 4 Spulen gleichzeitig) und auch eine Verstärkerschaltung, die den Strom "verträgt". Die von mir verwendeten ULN2806A können bis zu 500mA pro Magnet schalten.
E-Gitarre habe ich keine, kann also nix dazu sagen, so lange du keine weiteren Spezifikationsn lieferst.

----------------------------------------------------

Page: technics-physical-computing-examples-Xylophone_en.htm
Date: 2023.03.12 13:33:16 (UTC+1)
Name: Seamiki

Comment:
Hello Homofaciens,
Great project and amazing example of physical computing. The expansion possibilities are  limitless.
Thanks for posting.
Regards,
Seamiki

Me: You're welcome!
Yes, I caught fire for more music projects (not only with a Xylophone).